Zwei Geheimnisse, um dran zu bleiben
- Das richtige Mindset, um ein smartes Business aufzubauen
- Warum die einen dranbleiben und die anderen es nicht schaffen
- Weshalb Deine neue Website ein guter Indikator für’s Dranbleiben ist
Am smarten Business dranbleiben
Ein Smart Business Concept ist nicht irgendein Geschäftskonzept. Es geht darum, durch eine Wende im eigenen Business eine neue Klarheit und Einfachheit zu erreichen. Das ist möglich. Aber nicht alle schaffen das. Woran liegt das?
Wenn Teilnehmer unser Programm durchlaufen (per Buch oder mit den anderen Materialien), gibt es danach zwei Gruppen:
Gruppe A – Setzt sich hin und baut ihr Geschäftsmodell um (oder auf)
Gruppe B – Schafft die Wende nicht
Was unterscheidet diese beiden Gruppen?
Zunächst markieren wir einmal den Moment, bei dem wir sagen: Jemand ist in der Wende angekommen. Der Moment, der das für uns markiert und über den wir uns besonders freuen, ist, wenn eine Mail mit dem Link zur neuen Webseite bei uns eintrifft.
Eine solche Mail ist vor wenigen Tagen bei uns eingetroffen.
Ich lebe mein Leben bewusst – ein „Das ist mir egal!“ gibt es für mich nicht.
Dieses Zitat stammt von Johanna Wilke und steht auf ihrer ganz frischen Webseite.
Hinter der Webseite stehen Johanna Wilke und Timm Wienberg. Die beiden haben vor Kurzem beschlossen, als Solopreneur-Paar gemeinsam ein Smart Business Concept aufzubauen. Also eine Wende in ihrer bisherigen Arbeitsweise herbeizuführen. Bei der Frage, was für eine Geschäftsidee ihr Herzensbusiness ist, blieben sie bei der Selbstständigkeit von Johanna „hängen“.
Sie ist Bestatterin und Traueramme (so sagen die Schweizer, in Deutschland wäre es Trauerbegleiterin). Das ist zunächst eine klassische Selbstständigkeit. Genau diese wollen die beiden nun smartisieren. Dazu erreichte uns eine Mail aus Basel:
„Liebe Brigitte, lieber Ehrenfried, gerne möchten wir Euch an unserem derzeitigem Prozess teilhaben lassen. Wir arbeiten nun an unserem ersten gemeinsamen Projekt: Trauer in Liebe – Johannas Blog zu den Themen Sterben, Tod und Trauer.“
Der Blog erblickte im Juni 2015 das Licht der Welt. Auf der Webseite selbst ist noch nicht so viel von dem Smart Business zu sehen. Aber wir wissen schon etwas mehr … Gelungen finden wir den Namen des Newsletters „Trauermagazin“. Das klingt hochwertig und gewinnt Kontakte. Damit erfüllt dieser erste Schritt im Konzept genau seine Funktion.
Johanna Wilke und Timm Wienberg aus Basel sind damit ein Beispiel aus Gruppe A. Vielleicht noch nicht in allem fertig, aber bereits am Start.
Die Webseite als Indikator für den ersten erfolgreichen Schritt
Das Hochschalten der neuen Webseite ist in unseren Augen die „Geburtsstunde“ des neuen Business. Bei denen, die neu starten, ist es eine neue Webseite unter neuem Namen. Bei anderen ist es ein Relaunch ihrer bisherigen Business-Webseite: Die neue Positionierung und Angebote haben ihren Platz gefunden.
- Geht es immer um eine Webseite?
- Geht es immer um Online-Business?
Nein. Wer unser Programm kennt, weiß, dass wir nicht nur auf Online-Konzepten setzen. Aber: Gleich welches Business Du aufbaust – es wird heute eine Webseite haben. Die meisten smarten Geschäftskonzepte haben eine hohe Online-Kompetenz. Online brauchst Du spätestens für smartes Marketing (gleich ob Produzent, Händler, Experte, Service oder Kreativer). Die neue Webseite ist noch nicht der Break Even. Das eigentliche Geschäft muss noch gemacht werden. Aber es ist wie mit einem Kind: Wenn ein Kind nicht geboren ist, kann es auch nicht laufen lernen. Von daher ist die neue Webseite für uns der Moment, an dem ein smartes Business zu laufen beginnt. Das Hochschalten Deiner Webseite ist ein guter Indikator, dass Du auf dem Weg bist.
Es geht und wenn man drin ist, macht es Spaß
Neues Business ist möglich. Johanna und Timm und viele andere zeigen, dass die Zeit für smarte Ideen da ist. Sie können Dein Leben und das von anderen verändern. Sende uns gerne eine Mail mit dem Link zu Deiner neuen Webseite. Wir freuen uns jedes Mal, diese kleine Geburt zu sehen.
Bei anderen kommt diese Mail nicht.
Gruppe B schafft es nicht bis zu dem Punkt, an dem das Neue sichtbar wird. Die Wende kann nicht greifen. Wenn wir nachfragen, sind es fast immer Zeitgründe. „Ich wollte, habe es aber nicht geschafft.“ Wir sind die Letzten, die jetzt Steine werfen. Wir haben nicht viel mit Motivationstrainern am Hut, die sagen: Du kannst alles, wenn Du nur willst. Es gibt Dinge, die dazwischenkommen und es gibt Gründe, warum Ideen nicht angegangen werden. Aber es wäre schade. Denn Deine neue Idee würde Dein Leben verändern.
Was musst Du tun, um in Deiner neuen Realität anzukommen?
Wenn Du Deine Wende schaffen willst, läuft es auf eine einfache Regel hinaus:
Schaffst Du es, die ersten zwei Stunden am Tag für Deine neue Idee freizuräumen?
Die ersten zwei Stunden gehören Deiner neuen Idee. Sei konsequent. Die ersten zwei Stunden sind Deine Stunden. Angenommen, wir würden Dir sagen: Investiere konsequent die ersten zwei Stunden Deines Tages und Du wirst nach drei Jahren ein tiefgreifend verbessertes Leben haben. Dann würdest Du sagen: Das klingt gut, das mache ich. Genau daran scheitert es aber häufig. Diejenigen, die nicht vorankommen, schaffen es nicht, diese zwei Stunden freizuräumen.
Aus zwei verschiedenen Gründen:
A – Sie setzen Prioritäten falsch.
Ihr Gehirn ist immer noch auf „erst die Arbeit, dann das Spiel“ programmiert. Alle Pflichtdinge haben Vorrang. Ich darf nicht am Anfang des Tages „etwas anderes“ tun. Höre bitte damit auf. Wenn Du eine Wende willst, hat diese Wende Vorrang. Sie MUSS Vorrang haben. Denke um. Dieser Punkt ist also veränderbar. Und zwar ab heute.
B – Sie haben einen Tagesablauf, der es nicht zulässt.
Wer angestellt ist und früh am Arbeitsplatz sein muss, kann meist nicht 2 Stunden früher aufstehen, Mütter haben Kinder, die zur Schule müssen, Selbstständige haben häufig bereits zu viel Arbeit auf dem Schreibtisch. Es gibt Gründe, warum es einem nicht sofort gelingt. ABER: Wenn Du dies nicht änderst, wirst Du in 10 Jahren noch so arbeiten wie heute. Wenn Du das Muster wendest, wird sich das Ergebnis verändern!
Überlege, wo Du Deine Denkzeit herbekommst. Setze Dich diese Woche einmal für eine Stunde hin und stelle Dir diese Frage: Was muss ich einschneidend verändern, damit ich zwei Stunden pro Tag kreativ sein kann? Du brauchst 6 x 2 Stunden = 12 Stunden pro Woche. Es können also auch 2 x 6 Std. sein (z.B. Sa / So). Es gibt verschiedene Lösungen. Jede dieser Lösungen kickt aber etwas Altes aus Deinem Zeitplan. Dafür sind diese 12 Stunden zu mächtig. Wenn Du nichts rauswirfst, wird das Neue nicht kommen.
Die Gefahr der Löcher nach den Höhepunkten
Du schaffst das. Du kannst Deine 2 „Wendestunden“ in Dein Leben einbauen. Du wirst dann weiterkommen und zum Beispiel die erste Version Deiner neuen Webseite (sie wird sich noch häufig verändern…) hochschalten.
Gratulation und Vorsicht.
Denn wir hatten zwei wichtige Dinge versprochen. Wenn Du begonnen hast, gibt es eine weitere Falle, die wir beobachten: Nach Höhepunkten hast Du in der Regel ein Energieloch. Die Webseite ist fertig. Andere Dinge sind liegengeblieben. Der Alltag breitet sich aus. Folge: Du legst mehrere Tage Dein neues Business zur Seite. Das ist noch kein Problem. Es wird aber eines, wenn diese Tage zu Wochen werden. Wochenlöcher zerstören die besten Ideen. Von daher:
Ein, zwei Tage pausieren – kein Problem
Ein oder zwei Wochen – Deine Idee stoppt
Die Formel, um dranzubleiben
Wenn Du uns demnächst auch einen Link Deiner ersten „WendeWebseite“ senden willst, dann musst Du vor allem zwei Dinge tun: 6 Tage pro Woche je 2 Stunden Zeit freiräumen und arbeiten und nach geschafften Höhepunkten nicht länger als drei Tage in ein Loch fallen.
Wir warten auf Deine Mail mit dem Link. 😉