Wie steuerst Du Deine Zukunft?

Wer nicht an seine Zukunft glaubt, steuert nicht, er lässt sich treiben. Wer seine Zukunft dagegen sieht, der nimmt Kurs.

Doch wie steuerst Du Deine Zukunft?

In diesem Artikel geht es um:

  • Kannst Du Zukunft steuern?
  • 4 Zukunfts-Steuer-Methoden
  • 2 Methoden, die mit Vorsicht zu genießen sind
  • 2 Methoden, die wir empfehlen
  • Denkfallen die Du meiden solltest

 

Zukunft will gesteuert sein

Kannst Du Zukunft steuern?

Dieses Jahr schreiben wir über Deine Zukunft. Die Zukunft Deines smarten Geschäftskonzeptes und damit auch über Deine persönliche Zukunft. Denn in der Selbstständigkeit ist beides eng miteinander verbunden.

Im Jubiläums-Artikel „zukunftsfähig und smart“ hatten wir bereits gesagt:

Es gibt nicht nur eine Zukunft, es gibt viele Zukünfte parallel. Indem Du Dich für ein smartes Konzept entscheidest, entscheidest Du Dich für eine besondere Art der Zukunft.

Die Frage ist nun

Kannst Du diese (smarte) Zukunft steuern oder kommt sie ungelenkt auf Dich zu?

Wir sagen: Du kannst sie steuern.

Du kannst auf Deine Zukunft zusteuern, so dass sie auf Dich zukommt.

Damit stellen wir uns gegen einen fatalistischen Zukunfts-Begriff

In einer fatalistischen Weltsicht wird gesagt:

Die Zukunft kann man nicht vorhersagen.

Das ist natürlich korrekt, wenn man DIE Zukunft meint. Also die Summe aller möglichen Dinge. Kein Computer der Welt, kein Mensch, keine Regierung: Niemand kann vorhersagen, was alles zeitgleich morgen passieren wird.

Darum geht es aber gar nicht.

Du kannst Deine Zukunft ansteuern und so lange nachkorrigieren, bis Du sie erreichst. Das geht als Solopreneur oder kleines smartes Team besonders gut. Denn je weniger Elemente in einem System sind, um so besser kannst Du dieses steuern.

Du kannst nicht DIE Zukunft bestimmen, aber Du kannst sehr wohl DEINE Zukunft (an)steuern.

Um das zu tun, macht es aber Sinn, Steuer-Systeme zu kennen.

 

Think smart!

Denke, bevor Du steuerst

Ein smartes Konzept in die Zukunft zu steuern, ist ein bedachtes Handwerk, bei dem Du lernst mit wenigen Kenngrößen einen Kurs zu setzen. Wir haben daher für Soloselbstständige agile Methoden so aufgearbeitet, dass Du sie einfach einsetzen kannst ( soloagil® ist die dazu von uns entwickelte Methode ).

Die erste Regel, um Deine Zukunft (agil) zu steuern, lautet:

Blinder Aktivismus ist am Steuerrad nicht gut.

Vor jedem Eingriff in das Steuerrad steht (idealerweise) ein DENKVORGANG: Eine Lagebeurteilung und eine Entscheidung, warum ein Änderung im Kurs gerade gut ist.

  • Denken bringt wirklich weiter
  • Orientierung ist wichtig
  • Klärungen sind wichtig

Deswegen arbeiten wir viel mit Modellen und Werkzeugen, die Dir diese Entscheidungen VOR einem Eingriff in das Steuerrad erleichtern.

Das Ziel ist ein bedachtes Steuern, keine panischen Reaktionen

Um eine gute Steuerarbeit hinzubekommen, macht es einen Unterschied, wo Du unterwegs bist. Es gibt Situationen, da kannst Du nur noch reagieren. Wenn irgend möglich, vermeidest Du bei einem smarten Konzept, überhaupt in eine solche Situation zu kommen.

Damit sind wir bei der zweiten wichtigen Zukunfts-Regel:

Fahre nur in Gewässer, die Du überblickst. In denen Du auch steuern kannst.

Auch dort wirst Du Dingen begegnen, die Dich vielleicht überraschen, aber Du wirst wissen, wie Du nachsteuerst, um in der besten Fahrrinne zu bleiben.

Und die dritte Zukunfts-Regel betrifft Dein Geschäftskonzept:

Achte auf die Größe Deines Bootes. Nimm eins, dass Du steuern kannst.

Diese drei Regeln, haben wir seit Beginn bei Smart Business Concepts immer wieder wiederholt: Achte darauf, WAS für ein Geschäftskonzept Du wählst.

In diesem Artikel geht es nun speziell darum, wie Du dann eine smarte Zukunft in Dein Leben holst. Wie steuerst Du das?

 

Vier wichtige Zukunfts-Steuer-Methoden

Von denen wir bei zweien zur Vorsicht raten und zwei empfehlen

Wenn Du ans Steuerrad gehst, hast Du in der Regel vorher einen Ziel-Denk-Vorgang. Du peilst an, wohin es gehen soll(te) und ziehst bestimmte Dinge nach, damit Du dort ankommst.

Dieser Ziel-Denk-Vorgang läuft oft blitzschnell (wir raten dazu, ihn zu verlangsamen), oft rein unterbewusst (wir raten dazu, ihn bewusst zu machen) und was Du dann tust, hängt davon ab, was für eine Zukunfts-Steuer-Methode Dir zu eigen ist. Eine Steuer-Methode ist oft mit inneren Bildern verbunden. Das ist der Grund, warum wir viel über innere Bilder (Imagination) sprechen und damit auch arbeiten.

Im Folgenden gehen wir vier wichtige Zukunfts-Steuer-Methoden durch. Sie zu kennen, wird Dir helfen, bedacht und bewusst am Steuerrad Deines smarten Konzeptes zu stehen.

Vier grundlegende Steuer-Methoden

Zwei lenken oft vom eigentlich nächsten zukunftsweisenden Schritt ab:

  • Rein innovationsgetriebene Steuerung
  • Rein wunschbildgetriebene Steuerung

Zwei davon empfehlen wir bei smarten Konzepten (und nicht nur dort):

  • Ressourcenbasierte Steuerung
  • Systemische Steuerung

 

Zwei Methoden bei denen wir vorsichtig sind

Fangen wir bei den beiden Vorgehensweisen an, die meist für ein smartes Konzept nicht passen. Sie werden aber von anderen als Zukunfts-Strategien genutzt und öfter als einzige Lösung präsentiert. Daher solltest Du sie kennen.


Zukunfts-Steuer-Methode 1

Rein Innovationsgetriebene Steuerung

Der erste Ansatz wird Dich vermutlich nicht betreffen. Aber diesen Zukunfts-Ansatz siehst Du oft in den Medien. Du solltest ihn kennen, weil Du hin und wieder mit einem smarten Konzept aus Versehen mit in diese Schublade geworfen wirst (was zu witzigen Gesprächen führt).

Beim innovationsgetriebenen Ansatz wird Zukunft und Innovation fast gleich gesetzt. Große Teile der Politik und viele professionelle Fördergesellschaften denken so. Es geht zum Beispiel um mehr Innovationskapital, das bereit gestellt wird. Nicht kleckern, sondern klotzen.

In solchen Projekten findest Du die klassischen Think-BIG-Zukunfts-Parameter:

  • Wachstum
  • Startup-Denken (Rakete)
  • Innovation
  • Kapital

Kenne den Zusammenhang: FOAK-Innovation und Risiko

Besonders erwünscht sind dabei sogenannte FOAKs: First-of-a-kind-Firmen. Du hast also etwas, was vor Dir noch niemand hatte. FOAK-Projekte sind aber meist risikoreich, da die Technologie noch nicht etabliert ist. So etwas ist ein mögliches Zukunfts-Ziel. Ist aber mit hohen Risiken verbunden.

Frage Dich daher, ob dies Deine Zukunft ist

Bei einem smarten Konzept kannst Du anders denken.

Viele Verbesserungen entstehen  N I C H T  durch noch nie dagewesene Techniken, sondern durch bessere Lösungen. Gerade in smarten Konzepten wird oft Vorhandenes besser eingesetzt. Smarte Experten zeigen zum Beispiel anderen oft, wie sie mit Vorhandenem besser arbeiten (leben). Daher stellt sich die Frage, wie innovativ (First Mover) Du sein musst. Wir sagen: Nur so viel, wie Du mit Deinen Ressourcen gut abdecken kannst. Sei weit vorne, aber nicht unbedingt die oder der Erste.


Zukunfts-Steuer-Methode 2

Rein wunschbildgetriebene Steuerung

Think-Big-FOAKs (Ansatz 1) sind bei uns im Programm weniger zu finden. Aber wir haben hin und wieder Teilnehmer*innen im Programm, die einer anderen „netteren“ (fast gegenteiligen) Zukunfts-Steuer-Methode anhängen, bei der wir vorsichtig werden:

  • Sie folgen einem Wunschbild, das sie nicht mit der Realität abgeglichen haben.
  • Dabei meinen wir weniger die zukünftige Realität, sondern banal das heute.
  • Es wird einer Sache hinterhergelaufen, die sich so nicht verkauft.

Wie kommt man zu einem solchen Kurs?

Das hat unter anderem mit einem Siegeszug des Positiven Denkens (Think Pink), einer erhöhten Individualität (ich mache, was ich will) und der einen oder anderen oberflächlichen spirituellen Praxis zu tun.

Zur Klarheit: Positiv zu Denken und Individualität ist gut und wir sind definitiv für eine gute Spiritualität zu haben. Aber die rein wunschbildgetriebene Steuerungs-Methode geht (verkürzt gesagt) so:

Setze Dich hin, gib eine „Bestellung an das Universum“ auf und glaube fest daran. Male Dir dazu ein besonders buntes Bild, was Du einmal haben oder sein möchtest. Dann warte, bis sich das in Deinem Leben manifestiert.

Dieses „herbeizaubern“ von Zukunft ist OHNE ein aktives Handeln in unseren Augen Augenwischerei. Positives Denken ohne Realitätsbezug funktioniert nicht wirklich. Wenn Du mehr über dieses Thema wissen willst, lies das Buch: Die Psychologie des Gelingens von Gabriele Oettinger.

Wünsch Dir was, steuere aber trotzdem smart

Bilder sind sehr wichtig. Deswegen reden wir in diesem Artikel darüber. Aber wir sind vorsichtig, wenn ein Bild als Garantie für eine Ziel-Erreichung gesehen wird. Wir denken anders herum: Du bist verantwortlich für die Bilder, die Du in Deinem inneren projizierst. Denn sie sind wirkmächtig.

Smarte Konzepte sind genau dafür da, ein Business aufzubauen, dass Du Dir wünschst.

Es geht bei Smart Business Concepts um:

  • Wunschkunden
  • Wunschzukunft
  • Wo willst Du landen?
  • Wann hast Du genug?
  • Wie willst Du arbeiten?

Oft gehören Steuer-Parameter wie orts- und Zeitunabhängigkeit mit dazu.

ABER:

Lässt Du Dich alleine von Wünschen leiten und gleichst diese nicht mit Realitäten ab, bist Du im schlimmsten Fall in einer Traumblase. Und wenn Blasen platzen, entsteht daraus keine Zukunft.

Das ist der Grund, warum wir bei Smart Business Concepts stark nach Deinen Wünschen fragen, dies aber zugleich mit einer Ressourcen-Orientierung unterlegen und Dinge möglichst früh testen und pilotieren.

 

Zwei Methoden, die wir empfehlen

Die folgenden zwei Methoden sind aus unserer Beobachtung und Praxis besser, um Deine Zukunft mit einem smarten Konzept auch wirklich zu erreichen (und sie funktionieren nicht nur da).


Steuer-Methode 3

Und damit sind wir bei der dritten Zukunfts-Steuer-Methode. Sie ist grundlegend. Kommt also vor der vierten Methode (die unserem Werkzeugkasten im Programm zu Grunde liegt).

Ressourcenbasierte Steuerung

Bei einem ressourcenbasierten Ansatz gehst Du von dem aus, was Du hast, und entwickelst das gekonnt weiter. Im Gegensatz zum marktbasierten Ansatz, der sich auf Marktmöglichkeiten und Trends konzentriert (Opportunities), folgst Du beim ressourcenbasierten Ansatz den internen Stärken und Fähigkeiten Deines Unternehmens.

Und wer ist bei einem smarten Konzept das Unternehmen?

  • Das bist in vielen Stücken Du selbst

Solopreneure sind zum einen Unternehmer, zum anderen auch oft die zentrale Fachkraft. Aber nicht im alten Sinne der Unterteilung: Unternehmer steuern Angestellte, Fachkraft ist selbstständig und leistet selbst. Solopreneure (gerade produktorientierte Experten) stehen zwischen diesen Lagern.

  • Damit steht Deine Erfahrung, Deine Ziele und Deine Biografie mit in der Zukunft-Gleichung Deines Konzeptes
  • Wir nennen das auch den „biografischen Ansatz“
  • Damit stehen aber auch unternehmerische Fähigkeiten in der Gleichung
  • Zum Beispiel: Produkte schaffen zu können (Creator-Ressourcen)

Wichtig
Das bedeutet nicht, dass Du Trends und den Markt ignorierst. Du baust nur Deine Lösungen (Produkte) nicht in den luftleeren Raum (rein wunschgetrieben), sondern leitest sie aus Deinen Ressourcen ab.

Konzentriere Dich also auf das, was in Dir (Deinen Produkten) stark ist und auch in Zukunft Stärke entfalten kann. Du träumst nicht von Dingen, die Du nicht hast, sondern startest mit dem Vorhandenen und kultivierst das.

Übrigens
Es ist verblüffend, wie viele Ressourcen die Teilnehmenden in unseren Gruppen haben. Sie glauben es oft nur nicht. Oft sitzt Du auf einem Schatz, den Du nicht hebst, weil Du Dir eine Sache wünschst, die nicht zu Deinen Ressourcen passt.

  • Glaube an Dich und Deine Stärken und stärke das!
  • Finde heraus, worin Deine Produkte stark sind.
  • Konzentriere Dich darauf und erfinde nicht ständig neue Dinge.

Denkbaren Ressourcen (Inputs) sind:

  • Kontakte
  • Fähigkeiten
  • Finanzen
  • Erfahrungen
  • Inhalte
  • Digitale Kompetenz

Was dann herauskommt sind dann Deine Produkte (Output):

In smarten Konzepten denkst Du produktorientiert. Deine Produkte müssen zu Deinen Ressourcen passen. Es gibt dabei viel mehr Produkt-Arten (Gattungen) als Du denkst. Das haben wir im Produkt-Finder aufgeschlüsselt.

Entdeckst Du also eine starke Ressource bei Dir, dann würden wir auf diese zusteuern. Setze nicht auf die Stärke von anderen. Vorbilder sind gut, aber nur, wenn sie Dich ermutigen DEINE Ressourcen zu heben. Copycat funktioniert also nur, wenn Du auch die Ressourcen für das Kopierte hast.

Zum ressourcenbasierten Ansatz gehört auch, dass Du Ressourcen mit der Zeit SCHAFFST.

Das sind zum Beispiel:

  • Dein Kreativer Raum
  • Die Art, wie Du Produkte (möglichst qualitativ einmalig) herstellst
  • Finanzielle Rücklagen, die Dich absichern
  • Digitale Kompetenz, die mit der Zeit wächst
  • etc.

Gehst Du ressourcenbasiert vor, hast Du viel Zukunft

Passen Deine Ressourcen zu Deiner Zukunft, wirst Du wenig Sorgen haben müssen. Das ist genau das Ziel eines smarten Konzeptes: Ein Konzept zu bauen, das optimal zu Dir und Deinen Ressourcen passt.

Kommen wir zur vierten Methode:


Zukunfts-Steuer-Methode 4

Systemische Steuerung

Ressourcen zu haben ist klasse. Damit läuft die Sache aber noch nicht von alleine. Du brauchst ein laufendes System. Das übrigens bei einem smarten Konzept nicht vollautomatisiert sein muss. Es kann auch smarte digital teilautomatisierte Selbstständigkeiten geben. Oder Mischformen, wie Du handelst und anbietest.

Wichtig ist nur: Überblicke das und denke dabei systemisch.

  • Systemisch ist ein etwas sperriger Name, beschreibt aber gut, worum es geht.
  • Es ist zugleich der Ansatz, der unserem Jubiläums-Paket zu Grunde liegt.

Dieser Ansatz ist nicht ganz so bekannt, aber er ist stark und ist der Zukunfts-Ansatz den wir bei Smart Business Concepts vor allem nutzen.

Sei systematisch und systemisch

Wenn Du etwas zukunftsfähiges entwickelst, gehe zum einen systematisch vor, also methodisch gründlich. Arbeite nicht von der Hand in den Mund.

Zugleich sei dabei systemisch

  • Betrachte nicht nur ein Einzelteil, sondern alle Bereiche.
  • Denn diese stehen in einer Wechselwirkung.

Dir ist vielleicht aufgefallen, dass in der jüngeren Zeit an einigen Stellen systemische Therapien (und Beratungskonzepte) auf dem Vormarsch sind. Warum? Weil es wenig Sinn macht, ein einzelnes Problem zu bearbeiten, wenn das gesamte System schief ist.

So ist es auch bei Deinem Geschäftskonzept.

Beispiel: Ein gutes Produkt mit einem schlechten Marketing ist noch nicht flugfähig.

Wie geht systemisch?

  • Indem Du smart denkst und dabei das Ganze ansiehst
  • Das geht besonders gut bei einem übersichtlichen System
  • Du bist Dir bewusst, dass Du ein gutes Zusammenspiel brauchst
  • Du vermeidest, nicht nur Deine Lieblingsbereiche zu entwickeln

Das klingt logisch, ist in der Praxis aber nicht einfach, weil wir immer dazu neigen, einem Bereich mehr Aufmerksamkeit zu schenken als dem anderen.

Unser Jubiläums-Paket ist systemisch

Damit Dir das nicht passiert, haben wir unsere Materialien und Werkzeuge in vier Zukunfts-Bereiche aufgeteilt:

Systemisch arbeitest Du nicht isoliert an einem Punkt (Silo-Denken), sondern hast immer alle vier Bereiche im Blick. Das führt dazu, dass Du beim Kurs-Setzen nichts Wesentliches übersiehst. Wie das im Einzelnen geht, erklären wir in unseren vier Power-Tutorials im Jubiläums-Paket (siehe unten).

Schaffst Du das, dann hast Du viel Zukunft.

Das ist so, als wenn die richtigen Segel zur richtigen Zeit gesetzt wurden und die richtige Person am Steuer steht.


Fazit

Deine Zukunft lässt sich beeinflussen, wenn Du steuerst. Du kannst die Zukunft Deines smarten Konzeptes mit guten Entscheidungen in eine Richtung lenken. Dazu hilft es, die vorgestellten vier Steuer-Methoden zu kennen.

Wird dadurch alles genau so passieren, wie Du planst?

Nein. Auch ein Schiff wird durch jede Welle immer wieder von seinem geraden Kurs etwas abgebracht. Deswegen steht der Rudergänger ja am Steuer und hält Kurs.

Damit Du hinter dem Steuerrad Deines Konzeptes Deine Zukunft gut ansteuerst, empfehlen wir:

  • Dass Du von Deinen Ressourcen ausgehst (nimm von dem Vorhandenen)
  • Dann systemisch denkst (Zusammenschau)
  • Behalte dazu den Überblick
  • Dabei helfen visuelle (bildgebende) Werkzeuge, wie die Produkt-Treppe®

Nach unserer Erfahrung ist das die beste Methoden-Kombi, um gut nach vorn zu kommen. Habe also Mut, Deine Zukunft mit Bedacht zu steuern.


In unserem Jubiläums-Paket gehen wir in vier Power-Tutproaös wichtige Zukunfts-Bereiche durch:

  • Dein Produkt-System (Produkt-Treppe®)
  • Dein Marketing-System (Komponenten + Systeme)
  • Dein Kreatives System (Arbeiten im Kreativen Raum)
  • Dein Finanz-System (Freipunkt erreichen)

Dabei folgen wir dem dritten und vierten hier vorgestelltem Ansatz: Ressourcenorientiert und systemisch. Das erste der 4 Zukunfts-Power-Tutorials fand am 29. April statt (es gibt im Paket die Aufzeichnung). Im Juni folgt ein Bonus-Tutorial und dann die weiteren oben genannten 3 Power-Tutorials.

Gerne noch buchen und bis Ende November beim Jubiläums-Paket dabei sein.

 

 

 

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