Solopreneur Day 2013 – Rückblick
Zeit für eine Auswertung. Zunächst einmal waren wir begeistert von der guten Atmosphäre.
Danke für alle guten Feedbacks nach dem Solopreneur Day.
Es sollte ein norddeutscher Pilot werden und ganz Deutschland sagte „Ja!“
Es sollte ein Pilot in Hamburg werden – zum symbolischen Preis von 20 Euro. Der Makerhub gab uns die Räume kostenlos. Dann stellten wir die Anmeldung online.
In den ersten Stunden gingen die meisten Karten weg und zwar aus ganz Deutschland. Die Teilnehmer kamen bis aus München. Am Ende haben es nur 8 Hamburger unter die 50 Teilnehmer geschafft. Dann mussten wir die Anmeldung schließen, da der Makerhub nur eine begrenzte Fläche hat.
Für uns ein Zeichen, dass A) viele Solopreneure den Austausch suchen und B) das Interesse am Thema groß ist.
Alleine schneller am Ziel? – Henning Groß ist es
Zu Beginn stand mit Henning Groß von der HASENFARM ein erfahrener Solopreneur und mit Henning Klocke von der Internet Workflow Akademie ein Beginner auf der Bühne. Dazu kam noch ein Gruß von Toby Ruckert aus Neuseeland, von dem wir heute hier die erste Folge einer 5-teiligen Serie über Work-Life-Balance und Entrepreneurship starten.
Drei Workshops mit Know How rund um smarte Geschäftskonzepte
Thorsten Kucklick sprach darüber, warum „Great Ideas will kill you“ und wie man mit Bootstrapping Ideen Stück für Stück aufbaut.
Jan-Kristof Arndt begeisterte mit schrägen Herangehensweisen und Regeln, wie man Regeln bricht. Vom Gelächter her zu urteilen eindeutig der lauteste Workshop.
Ehrenfried Conta Gromberg zeigte, welche Geschäftsideen ideal zu Solopreneuren passen, klärte Missverständnisse und legte smarte Brücken über Solo-Fallstricke.
Austausch
An einigen Stellen hatte man den Eindruck, die Teilnehmer hätten sich verabredet: In jeder Pause wurde rege ausgetauscht und viele blieben zum Solotogether. Hamburg verwöhnte uns mit strahlender Sonne.
Eine Teilnehmerin: „Es ist für micht wichtig hier zu sein, da ich in meinem Umfeld niemanden habe, der einem Mut macht, seinen Weg alleine zu gehen. Dann wächst die Gefahr, die eigene Idee liegen zu lassen.“