Reaktionen zur Erstausgabe Solopreneur
Standardwerk der Gründerkultur
Keine 12 Monate ist es her, als Brigitte und Ehrenfried Conta Gromberg mit ihrem Buch “Smart Business Concepts” die deutsche Gründerlandschaft bereicherten, die Amazon Verkaufscharts anführten und eine Menge potentieller Gründern mit Hoffnung versorgten. Ich war dabei, als sie in Hamburg die Solopreneur-Tage ins Leben riefen und erlebte die Euphorie, die in einer Generation von Gründern steckt, die nichts mit klassischer Unternehmensentwicklung am Hut haben.
Jetzt veröffentlichen die Autoren, die aus dem Home-Office heraus zusammen 4 GmbHs gegründet haben, Start-up Erfahrung besitzen und als Business Angel tätig sind, ihr neues Buch, ein Standardwerk der Gründerkultur, mit dem Titel “Solopreneur: Alleine schneller am Ziel”.
Henning Groß, Netzkombyse
Das Zeug, ein echter Klassiker in der Bücherwelt zu werden
Solopreneur ist das erste Buch über Solopreneurship in Deutschland überhaupt. Und nicht nur deshalb hat es das Zeug dazu, ein echter Klassiker in der Bücherwelt für unabhängigkeitsliebende Selbständige zu werden.
Thorsten Kucklick, AUTAAK
Deutsche Startups
Ein kurzer Buchtipp am Rande: “Solopreneur: Alleine schneller am Ziel”. Noch bis Samstag gibt es das interessante Buch (280 Seiten) bei amazon als eBook für schlappe 3,99 Euro.
Facebook Post am 26. August
Hat mich weiter gebracht
Ich habe eine bessere Einordnung bekommen, von dem was ich unternehmerisch mache. Hat mich weiter gebracht und bestärkt mich auf dem Weg. Sehe mich nun eher als Teil einer Bewegung. Eine schöne theoretische Untermauerung meines Lebensmodells.
Andreas Nölting, Lübeck
War unter anderem Chefredakteur des Manager Magazin Online und Chefredakteur von harvardbusinessmanager.de
Entrepreneurship-Berlin
Das Buch führt den Begriff des Solopreneurs ein und gibt einen sauberen Abriß zu diesem Thema. Viele aktuelle Beispiele auch aus dem deutschen Raum machen das Thema greifbarer. Das ist besonders interessant, da Solopreneure eher unter dem Radar fliegen und in der Medienlandschaft eher nicht vorkommen. Und diese Beispiele können einem dann als gute Vorbilder dienen.
Das Buch liest sich flüssig und macht Freude, Interesse am Thema natürlich vorausgesetzt. Es ist sachlicher als so manche Motivationsbücher. Es bietet halt deutschen Pragmatismus und deutsche Gründlichkeit.
Bastian Platz, Entrepreneurship-Berlin
Solo-arbeiten ist total verpönt
Ich habe das Buch mit großer Begeisterung gelesen. Vor allem die Kapitel über das Rollenverständnis und das zum Thema Team vs. solo fand ich sehr aufschlussreich. Sich noch mal klar zu machen, „was“ man/frau so „ist“ als Solopreneur finde ich sehr hilfreich und gut fürs Selbstbewusstsein. Und das man nicht unbedingt im Team arbeiten muss, um voran zu kommen, das habe ich zwar eigentlich schon immer gewusst / gespürt. Nur hat man es immer versucht mir auszureden / mir das schlecht zu machen.
Zur Erläuterung: Ich habe 8,5 Jahre in einem Sozialpädagogischen Forschungsinstitut gearbeitet. Da ist solo-arbeiten total verpönt (um es mal nett auszudrücken). Man könnte auch sagen, dass einem in diesem Umfeld gleich jegliche Sozialkompetenz abgesprochen wird, äußert man nur, dass man gewisse Dinge auch allein tun könnte (das man sie vielleicht sogar besser allein tun kann, dass sollte man tunlichst erst gar nicht erwähnen).”
Dagmar Ruth Vogel
Das ideale Buch nach “Kopf schlägt Kapital” und “4 Stunden Woche”
Wer bereits Bücher wie, die 4 Stunden Woche oder Kopf schlägt Kapital gelesen, hat dem hilft das Buch die dort vorgestellten Ideen und die Gesamtidee des Lebensmodells “Solopreneur“ besser zu verstehen und zu anderen Ideen abzugrenzen. Das Buch ist das ideale Einsteiger-Buch und bestärkt die Meinung von Lesern die sich bereits mit dem Thema beschäftigt haben. Die Argumentation des Buches ist stimmig und gut nachvollziebar.
Patrick Steeger, Hamburg
Bisher ging es um einen Businessplan und eine Bank …
Gefällt mir sehr gut. Es ist sehr motivierend und lebendig geschrieben. Zeigt anschaulich vieles auf, was es zu beachten gilt. Aber auch die Möglichkeiten, warum man sich solo auf den Weg machen soll. Bislang ging es beim Thema, was Eigenes aus die Beine zu stellen, immer darum, dass man einen Businessplan und eine Bank braucht. Allein aus diesem Grund sind sicher viele großartige Ideen in Schubladen und aus den Köpfen kreativer Menschen verschwunden. Bei Euch wird anschaulich aufgezeigt, dass es andere Wege gibt und diese für jeden machbar sind.
Anna S.