Katrin Linzbach – das-kartenspiel.de
- Wie Katrin Linzbach ein produktorientiertes Solopreneurship startete
- Und aus ihrem Produkt direkt eine Produktserie wurde
- Wie die Arbeit als Solopreneurin Katrins Leben verändert hat
Kartenspiele für mehr Bewusstsein
Katrin Linzbach ist unser erstes Fallbeispiel in unserem Buch Solopreneur.
Sie baut ihr Programm „Bewusstsein braucht Raum“ auf. In diesem Programm geht es darum, Routinen zu hinterfragen und Raum für neue Erfahrungen zu schaffen.
In „Solopreneur“ haben wir beschrieben, wie bei Katrin Linzbach aus einem normalen Coaching ein produktorientiertes Solopreneurship wurde: 2010 orientierte Sie sich neu um. 2013 ging ihr erstes Kartenspiel an den Start – und wurde ein voller Erfolg. Katrin Linzbach enwickelte ein kleines, formschönes Kartenspiel. Mit Hilfe der Karten zieht der Spieler 40 Tage lang jeden Tag eine kleine Übung.
Vom Produkt zur Produktserie
Und wer eine richtige Solopreneurin ist, bleibt auf der Erfolgsspur. Gerade hat Katrin Linzbach ihr zweites Kartenspiel gelaunched. Diesmal geht es um Bewusstein am Arbeitsplatz. Wie kann ich mein Bewusstsein verändern, um einen erfüllten Arbeitsalltag zu bekommen? Wie beim ersten Kartenspiel besticht das Spiel durch gute Gedanken und formschöne Verpackung. Ideal zum Verschenken.
Und dabei soll es nicht bleiben. Kartenspiel Nr. 3 ist für 2015 geplant. Diesmal geht es in die Welt der Beziehung.
Ihre erste Produkt-Serie
2013 – Das erste Kartenspiel – Das Kartenspiel für den Alltag
2014 – Das zweite Kartenspiel – Das Kartenspiel für die Arbeit
2015 – Das dritte Kartenspiel – Das Kartenspiel für die Beziehung
Neben diesen ersten drei Kernprodukten gibt es ein erstes „Hilfsprodukt“, den Durchhalter. Persönlich unser Favorit. Denn auf den Gedanken zu kommen, sich selbst durch eine Stempelkarte und ein Stempel-Spielmännchen in der Bahn zu halten, ist schon ziemlich smart.
Im Buch „Solopreneur“ sagt Katrin Linzbach
Hätte mir jemand gesagt, dass ich einmal Solopreneurin sein werde, hätte ich fragend den Kopf geschüttelt. Im Studium habe ich über solche Formen der Arbeit nichts gelernt. Heute bin ich manchmal selbst überrascht von meinem eigenen Weg und den damit verbundenen Möglichkeiten. Ich kann all meine Talente voll in mein Tun einbringen und muss mich nicht an irgendwelche Jobbeschreibungen halten.
Wir sind gespannt, was sie noch austüfteln wird.